Sie sind schnell, geräuscharm und benötigen keinen Kraftstoff, gemeint sind Elektrofahrräder. Insbesondere im Stadtverkehr erweisen sich die flinken E-Bikes einer zunehmenden Beliebtheit.

Dies gilt allein deshalb, weil für die Fortbewegung keine Kraft hinsichtlich eines Treten aufgewendet werden muss, die E-Bikes dennoch geräuscharm sind und insbesondere eine schnelle Fortbewegung ohne körperliche Anstrengung ermöglichen.

Schnelle und geräuscharme Fortbewegung mit Elektrofahrrädern möglich

Die Bundesregierung fordert seit längerem eine Million Elektroautos bis zum Jahr 2020 auf den Straßen. Viel einfacher wäre es jedoch, Elektrofahrräder im Stadtverkehr zu etablieren. Weil die Elektrofahrräder insbesondere für den regionalen Verkehr benutzt werden, sehen Verkehrswissenschaftler hier einen Ansatz, Elektromobilität insbesondere in Stadtbereichen und deren Umlandgebieten zu etablieren. Nicht nur der ökologische Aspekt, sondern auch der Aspekt der Lautstärke in Dezibel gilt als gewichtiges Argument für die Elektrofahrräder.

Schnelle Akku-Aufladung zuhause möglich

Einziger Haken an den derzeit existierenden E-Bikes ist die Tatsache, dass in Tests zahlreiche Elektrofahrräder schlecht beurteilt wurden. Dieses Manko ließe sich jedoch schnell ausräumen. Verkehrsexperten empfehlen daher, besonders Stadtkerne hinsichtlich der Gewährleistung einer Verkehrsinfrastruktur so zu planen, dass sie Anreize für den Umstieg auf E-Bikes bieten. Insbesondere die Tatsache, dass im Gegensatz zu Elektroautos Elektrofahrräder schnell und einfach zuhause aufgeladen werden können, macht aus Sicht vieler Verkehrsexperten die Elektrofahrräder zur optimalen Alternative für Autos und andere mit Kraftstoff betriebene Fahrzeuge.